Der SV Automation Leipzig beendet die Hinrunde in der Oberliga Sachsen mit einem überzeugenden Heimerfolg gegen den BBV 1950 Wurzen und steht damit überraschenderweise auf Tabellenplatz drei hinter den Schwergewichten USC Leipzig 2 und BBC Dresden.
Die Leipziger waren schon ersatzgeschwächt und ohne Spieler-Trainer und Topscorer Richard Scholz angetreten und mussten nach wenigen Spielminuten auch verletzungsbedingt auf Hannes Lippmann verzichten. Zudem fiel mit Thomas Asmacher eine weitere Säule des Automation-Spiels durch frühes Ausfoulen weg.
Trotz dieser erschwerten Startbedingungen gelang es den Hausherren, in der ersten Halbzeit ein wahres Offensiv-Feuerwerk abzubrennen: Die Trefferquote war aufseiten des SV Automation sehr hoch; dazu gesellte sich das Glück, auch Dreier mit Brett im Korb unterzubringen. Weil den Wurzenern, durch eine aggressive Ganzfeldverteidigung unter Druck gesetzt, im Angriff vieles nicht gelang, ging es mit einer sehr soliden 57:30-Führung in die Halbzeit.
Zwar wurde es auch im zweiten Durchgang nie wirklich spannend, doch der BBV Wurzen verstand es nun weitaus besser, seine Stärken auszuspielen und konnte den Rückstand deutlich verringern. Am Ende reichte es für Leipzig für einen ungefährdeten 87:74-Sieg.
Mit einer Bilanz von 6 Siegen zu 4 Niederlagen im Rücken starten die Leipziger am kommenden Samstag (31.01) in die Rückrunde und empfangen die HSG Lok HTW Dresden in der Sporthalle der Werner-Heisenberg-Schule um 18 Uhr.
Folgende Automaten spielten gegen Wurzen mit:Lucas Wotzka (31 Punkte, 3 Dreier, 8/11 FW), Ibrahim El-Hattab (30, 8/11), David Detterer (12, 2, 4/4), Pascal Poss (10), Hannes Lippmann (2), Julian Wind (2), Tobias Patzer (0/2), Thomas Asmacher
Erste Mannschaft siegt gegen Wurzen
Der SV Automation Leipzig beendet die Hinrunde in der Oberliga Sachsen mit einem überzeugenden Heimerfolg gegen den BBV 1950 Wurzen und steht damit überraschenderweise auf Tabellenplatz drei hinter den Schwergewichten USC Leipzig 2 und BBC Dresden.
Die Leipziger waren schon ersatzgeschwächt und ohne Spieler-Trainer und Topscorer Richard Scholz angetreten und mussten nach wenigen Spielminuten auch verletzungsbedingt auf Hannes Lippmann verzichten. Zudem fiel mit Thomas Asmacher eine weitere Säule des Automation-Spiels durch frühes Ausfoulen weg.
Trotz dieser erschwerten Startbedingungen gelang es den Hausherren, in der ersten Halbzeit ein wahres Offensiv-Feuerwerk abzubrennen: Die Trefferquote war aufseiten des SV Automation sehr hoch; dazu gesellte sich das Glück, auch Dreier mit Brett im Korb unterzubringen. Weil den Wurzenern, durch eine aggressive Ganzfeldverteidigung unter Druck gesetzt, im Angriff vieles nicht gelang, ging es mit einer sehr soliden 57:30-Führung in die Halbzeit.
Zwar wurde es auch im zweiten Durchgang nie wirklich spannend, doch der BBV Wurzen verstand es nun weitaus besser, seine Stärken auszuspielen und konnte den Rückstand deutlich verringern. Am Ende reichte es für Leipzig für einen ungefährdeten 87:74-Sieg.
Mit einer Bilanz von 6 Siegen zu 4 Niederlagen im Rücken starten die Leipziger am kommenden Samstag (31.01) in die Rückrunde und empfangen die HSG Lok HTW Dresden in der Sporthalle der Werner-Heisenberg-Schule um 18 Uhr.
Folgende Automaten spielten gegen Wurzen mit: Lucas Wotzka (31 Punkte, 3 Dreier, 8/11 FW), Ibrahim El-Hattab (30, 8/11), David Detterer (12, 2, 4/4), Pascal Poss (10), Hannes Lippmann (2), Julian Wind (2), Tobias Patzer (0/2), Thomas Asmacher
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