Nach dem zwar erfolgreichen, aber doch stark verbesserungsbedürftigen Pokalspiel in Grimma durften unsere ersten Herren am Samstag zu einem altbekannten Gegner aus Freiberg.
Ähnlich wie die Qualität dieses Beitragbildes ließ vor allem die Offensive der Automaten in Freiberg zu wünschen übrig. Einzig Thomas Asmacher zeigte tatsächlich den Willen, hier etwas Zählbares mitzunehmen, musste dafür aber auch ganz schön einstecken. Auch wenn er am Spielende nicht die meisten Punkte vom Platz brachte, so zumindest die meisten Blutungen und blauen Flecken. Auch zwei Stücke von seinem wertvollen Zahn ließ er den Miners als Andenken. Von daher hier nochmal ein ausdrückliches Lob. Klasse, Thomas!
Außer, dass uns gegen die Miners, die eine aggressive Verteidigung spielten, nicht viel einfiel ist zu den ersten drei Dritteln nicht viel zu sagen. Trotz zahlreicher erzwungener (oder manchmal auch nicht) Ballverluste kamen wir einfach nicht ins Spiel. Kurzum lagen die Besucher aus Leipzig nach dem dritten Spielabschnitt mit 10 Punkten hinten.
Warum die Automationer im vierten Viertel dann plötzlich doch gewinnen wollten (oder vielmehr warum dies in den ersten drei Vierteln nicht der Fall war) bleibt ein kleines Rätsel. Auf alle Fälle, begannen sie, angeheizt von einer aggressiven Verteidigung, nun auch in der Offensive ihre Stärken auszuspielen. Nicht zuletzt Lucas (20 Punkte) ließ sich von den Miners nur noch mit Fouls stoppen und durfte somit im Spiel 15-mal von der Freiwurflinie werfen. Doch auch unser Jungspund Julian zeigte, was in ihm steckt und ließ den einen oder anderen auf der Automations-Bank aufjohlen. Den furiosen Auftritt erkennt man auf dem Papier an einem 20:1 Run. Das Spiel wurde somit in den Schlussminuten nicht einmal mehr spannend.
Die Erleichterung ließ sich nach den mühsamen ersten drei Vierteln bei allen Spielern am Gesicht ablesen. Wenn die Mannschaft es schafft, dieselbe Leistung wie im vierten Viertel über einen längeren Zeitraum aufs Parkett zu bringen, können wir guter Hoffnung auf die nächsten Spiele blicken. Wir freuen uns daher, am 24.01. die Keksstädter in Leipzig begrüßen zu dürfen und wollen die Hinrunde mit positiver Bilanz abschließen.
Furioses letztes Viertel gegen die Miners
Nach dem zwar erfolgreichen, aber doch stark verbesserungsbedürftigen Pokalspiel in Grimma durften unsere ersten Herren am Samstag zu einem altbekannten Gegner aus Freiberg.
Ähnlich wie die Qualität dieses Beitragbildes ließ vor allem die Offensive der Automaten in Freiberg zu wünschen übrig. Einzig Thomas Asmacher zeigte tatsächlich den Willen, hier etwas Zählbares mitzunehmen, musste dafür aber auch ganz schön einstecken. Auch wenn er am Spielende nicht die meisten Punkte vom Platz brachte, so zumindest die meisten Blutungen und blauen Flecken. Auch zwei Stücke von seinem wertvollen Zahn ließ er den Miners als Andenken. Von daher hier nochmal ein ausdrückliches Lob. Klasse, Thomas!
Außer, dass uns gegen die Miners, die eine aggressive Verteidigung spielten, nicht viel einfiel ist zu den ersten drei Dritteln nicht viel zu sagen. Trotz zahlreicher erzwungener (oder manchmal auch nicht) Ballverluste kamen wir einfach nicht ins Spiel. Kurzum lagen die Besucher aus Leipzig nach dem dritten Spielabschnitt mit 10 Punkten hinten.
Warum die Automationer im vierten Viertel dann plötzlich doch gewinnen wollten (oder vielmehr warum dies in den ersten drei Vierteln nicht der Fall war) bleibt ein kleines Rätsel. Auf alle Fälle, begannen sie, angeheizt von einer aggressiven Verteidigung, nun auch in der Offensive ihre Stärken auszuspielen. Nicht zuletzt Lucas (20 Punkte) ließ sich von den Miners nur noch mit Fouls stoppen und durfte somit im Spiel 15-mal von der Freiwurflinie werfen. Doch auch unser Jungspund Julian zeigte, was in ihm steckt und ließ den einen oder anderen auf der Automations-Bank aufjohlen. Den furiosen Auftritt erkennt man auf dem Papier an einem 20:1 Run. Das Spiel wurde somit in den Schlussminuten nicht einmal mehr spannend.
Die Erleichterung ließ sich nach den mühsamen ersten drei Vierteln bei allen Spielern am Gesicht ablesen. Wenn die Mannschaft es schafft, dieselbe Leistung wie im vierten Viertel über einen längeren Zeitraum aufs Parkett zu bringen, können wir guter Hoffnung auf die nächsten Spiele blicken. Wir freuen uns daher, am 24.01. die Keksstädter in Leipzig begrüßen zu dürfen und wollen die Hinrunde mit positiver Bilanz abschließen.
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