Nachdem unsere erste Herren am vergangenen Wochenende den Pflichtsieg gegen den Tabellenletzten aus Zittau eingefahren hatte musste sich die Truppe diesen Sonntag im tiefsten Süd-Sachsen in Freiberg beweisen.
Leider scheint mit zunehmender Saisondauer nur noch wenig von der alten Mannstärke vergangener Tage übrig geblieben zu sein, und die Automationer reisten nur zu siebt inklusive Spielercoach zum Tabellenvorletzten. Die Miners konnten sich hingegen mit 11 Spielern sehen lassen, zusätzlcih feierte der ehemalige Führungsspieler Dan E. sein Comeback und avancierte auch sogleich zum Topscorer der Partie.
Auch im Spielverlauf mussten die Leipziger durch dick und dünn. Während das Team im ersten Viertel noch nicht wirklich seinen Rhythmus finden konnte und eher auf unorthodoxe Weise zu Punkten kam, fanden die Jungs im zweiten Viertel deutlich besser ins Spiel und setzen gut ihre Stärken ein. Während die beiden Big Man Björn und Martin unter dem Korb aufräumten sorgten die Flügelspieler insbesondere Lucas für schnelle Punkte aus dem Fastbreak. Mit einer ordentlichen 10-Punte Führung durfte man zufrieden in die Halbzeit gehen.
Das dritte Viertel jedoch hatte es in sich: Offenbar hatten sich einige Spieler mit der Korblegerkrankheit von unserem Abteilungsleiter B. angesteckt und bekamen die Pille einfach nicht in den Korb. In ganzen 7 Minuten, konnten sich die Automationer gerade mal 3 Pünktchen erarbeiten. Während die Miners insbesondere Frederick R. zu dieser Phase gut ins Spiel fanden und sich so (auch aufgrund von mangelnder Defense) sogar nochmal eine Dreipunkte Führung erarbeiteten. Erst die letzten zwei Minuten des Viertels fanden die Automaten ihren Rhythmus wieder und konnten so nochmal auf 6 Punkte davon ziehen.
Nach diesem auf und ab, ließen die Leipziger zum Glück nichts mehr anbrennen und bauten die Führung eher noch weiter auf schlussendlich 9 Punkte aus. Die Highlights im letzten Viertel waren eher die etwas kleinlichen Pfiffe der Schiedsrichter, welche so zwei normalerweise überaus brave Automaten wie Sven und Richard (naja) auf die Bank schickten.
Wer nächste Woche wieder bereit ist mit seinem Lieblingsverein durch dick und dünn zu gehen, der lässt sich zu gewohnter Zeit um 18.00 Uhr an gewohntem Ort im Leipziger Süden zum letzten Heimspiel der ersten Mannschaft gegen den Tabellendritten aus Adelsberg sehen.
P.S. Das Foto stammt vom Heimspiel gegen Zittau und ist Ansichtssache!
mit Automation durch dick und dünn…
Nachdem unsere erste Herren am vergangenen Wochenende den Pflichtsieg gegen den Tabellenletzten aus Zittau eingefahren hatte musste sich die Truppe diesen Sonntag im tiefsten Süd-Sachsen in Freiberg beweisen.
Leider scheint mit zunehmender Saisondauer nur noch wenig von der alten Mannstärke vergangener Tage übrig geblieben zu sein, und die Automationer reisten nur zu siebt inklusive Spielercoach zum Tabellenvorletzten. Die Miners konnten sich hingegen mit 11 Spielern sehen lassen, zusätzlcih feierte der ehemalige Führungsspieler Dan E. sein Comeback und avancierte auch sogleich zum Topscorer der Partie.
Auch im Spielverlauf mussten die Leipziger durch dick und dünn. Während das Team im ersten Viertel noch nicht wirklich seinen Rhythmus finden konnte und eher auf unorthodoxe Weise zu Punkten kam, fanden die Jungs im zweiten Viertel deutlich besser ins Spiel und setzen gut ihre Stärken ein. Während die beiden Big Man Björn und Martin unter dem Korb aufräumten sorgten die Flügelspieler insbesondere Lucas für schnelle Punkte aus dem Fastbreak. Mit einer ordentlichen 10-Punte Führung durfte man zufrieden in die Halbzeit gehen.
Das dritte Viertel jedoch hatte es in sich: Offenbar hatten sich einige Spieler mit der Korblegerkrankheit von unserem Abteilungsleiter B. angesteckt und bekamen die Pille einfach nicht in den Korb. In ganzen 7 Minuten, konnten sich die Automationer gerade mal 3 Pünktchen erarbeiten. Während die Miners insbesondere Frederick R. zu dieser Phase gut ins Spiel fanden und sich so (auch aufgrund von mangelnder Defense) sogar nochmal eine Dreipunkte Führung erarbeiteten. Erst die letzten zwei Minuten des Viertels fanden die Automaten ihren Rhythmus wieder und konnten so nochmal auf 6 Punkte davon ziehen.
Nach diesem auf und ab, ließen die Leipziger zum Glück nichts mehr anbrennen und bauten die Führung eher noch weiter auf schlussendlich 9 Punkte aus. Die Highlights im letzten Viertel waren eher die etwas kleinlichen Pfiffe der Schiedsrichter, welche so zwei normalerweise überaus brave Automaten wie Sven und Richard (naja) auf die Bank schickten.
Wer nächste Woche wieder bereit ist mit seinem Lieblingsverein durch dick und dünn zu gehen, der lässt sich zu gewohnter Zeit um 18.00 Uhr an gewohntem Ort im Leipziger Süden zum letzten Heimspiel der ersten Mannschaft gegen den Tabellendritten aus Adelsberg sehen.
P.S. Das Foto stammt vom Heimspiel gegen Zittau und ist Ansichtssache!
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