Darauf mussten wir lange warten: Ein Sieg unsere Ersten! Die Oberliga-Mannschaft konnte am Samstag ihr Rückrundentief endlich überwinden und einen Heimsieg gegen Freiberg einfahren.
Nach der bisherigen ernüchternden Rückrunde gab es zu Ostern eine kleine Standpauke vom Trainerteam. Diese (oder aber der Start des Semesters) brachten neuen Aufwind in die Mannschaft und das nicht nur im Training.
Mit zehn Mannen und zahlreichen Zuschauern startete die Mannschaft gegen den noch aus der Landesliga altbekannten Mitaufsteiger aus Freiberg. Während Automation nach der glorreichen Hinrunde diese Saison mit dem Abstieg nichts mehr am Hut hat, kämpfen die Miners am Tabellenende um die rote Laterne doch weiterreichen zu können.
Automation wollte an die erfolgreiche erste Saisonhälfte anknüpfen und startete dementsprechend mit einer überzeugenden Ganzfeldverteidigung die den Gegner im ersten Viertel bei ganzen sechs Punkten hielt. Einziges Manko war der sich bereits hier ankündigende Foultrouble und die Abschlussschwäche (16 Punkte) die sich durchs ganze Spiel ziehen wird.
Auch wenn im zweiten und dritten Viertel den Freibergern ein wenig mehr Punkte gelangen war die Verteidigung durchweg solide. Durch die Zonenpresse konnte der Gegner zu zahlreichen Turnover gezwungen werden und auch die Rotation in der Mannverteidigung klappte zumindest besser als in manch anderem Spiel.
In der Offensive konnte man im Spiel deutlich das Konzept des Trainerstabs erkennen (was diese außerordentlich freut): zahlreiche Schnellangriffe und Überzahlsituationen wechselten sich mit strukturiertem Set-Play ab. Die System wurden frühzeitig angesagt und es schien als wüsste jeder auf dem Feld was er zu tun hat. Das bei soviel Gelungenem nur sowenig Punkte zustande kamen lag an unnötiger Unsicherheit einer ausbaufähigen Abschlussquote und vielleicht etwas zu wenig Mut.
Anzumerken ist dabei ausgerechnet die beiden Topscorer schwächelten. Gut zu wissen, dass in diesem Team wie so oft auch immer wieder jmd. anderes einzuspringen vermag. Der Neuzugang von diesem Jahr zeigte nach einigen Verletztungsproblemen eine überaus überzeugende Partie und brachte 18 Zähler auf das Konto von Automation. Außerdem in double figures: Thomas Asmacher (13) und Hannes Lippmann (10).
Mit gutem Mutes geht es nächsten Samstag ins letzte Saisonspiel nach Wurzen.
Automation schlägt Miners!
Darauf mussten wir lange warten: Ein Sieg unsere Ersten! Die Oberliga-Mannschaft konnte am Samstag ihr Rückrundentief endlich überwinden und einen Heimsieg gegen Freiberg einfahren.
Nach der bisherigen ernüchternden Rückrunde gab es zu Ostern eine kleine Standpauke vom Trainerteam. Diese (oder aber der Start des Semesters) brachten neuen Aufwind in die Mannschaft und das nicht nur im Training.
Mit zehn Mannen und zahlreichen Zuschauern startete die Mannschaft gegen den noch aus der Landesliga altbekannten Mitaufsteiger aus Freiberg. Während Automation nach der glorreichen Hinrunde diese Saison mit dem Abstieg nichts mehr am Hut hat, kämpfen die Miners am Tabellenende um die rote Laterne doch weiterreichen zu können.
Automation wollte an die erfolgreiche erste Saisonhälfte anknüpfen und startete dementsprechend mit einer überzeugenden Ganzfeldverteidigung die den Gegner im ersten Viertel bei ganzen sechs Punkten hielt. Einziges Manko war der sich bereits hier ankündigende Foultrouble und die Abschlussschwäche (16 Punkte) die sich durchs ganze Spiel ziehen wird.
Auch wenn im zweiten und dritten Viertel den Freibergern ein wenig mehr Punkte gelangen war die Verteidigung durchweg solide. Durch die Zonenpresse konnte der Gegner zu zahlreichen Turnover gezwungen werden und auch die Rotation in der Mannverteidigung klappte zumindest besser als in manch anderem Spiel.
In der Offensive konnte man im Spiel deutlich das Konzept des Trainerstabs erkennen (was diese außerordentlich freut): zahlreiche Schnellangriffe und Überzahlsituationen wechselten sich mit strukturiertem Set-Play ab. Die System wurden frühzeitig angesagt und es schien als wüsste jeder auf dem Feld was er zu tun hat. Das bei soviel Gelungenem nur sowenig Punkte zustande kamen lag an unnötiger Unsicherheit einer ausbaufähigen Abschlussquote und vielleicht etwas zu wenig Mut.
Anzumerken ist dabei ausgerechnet die beiden Topscorer schwächelten. Gut zu wissen, dass in diesem Team wie so oft auch immer wieder jmd. anderes einzuspringen vermag. Der Neuzugang von diesem Jahr zeigte nach einigen Verletztungsproblemen eine überaus überzeugende Partie und brachte 18 Zähler auf das Konto von Automation. Außerdem in double figures: Thomas Asmacher (13) und Hannes Lippmann (10).
Mit gutem Mutes geht es nächsten Samstag ins letzte Saisonspiel nach Wurzen.
Weiter so! Automation – OH YEEESSS!
Weitere Stats: http://www.basketball-bund.net/public/ergebnisDetails.jsp…
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